Im Fokus der Tourismus- und Freizeitförderung steht, das ARBERLAND zu einer attraktiven, authentischen und nachhaltigen Urlaubsdestination weiterzuentwickeln, auf bestehendem Potential aufzubauen und das Angebot zu vermarkten. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit touristischen Leistungsträgern, Verbänden, Institutionen und Behörden.

Imagewerbung für das ARBERLAND betreiben, das Ehrenamt stärken, Projekte initiieren – das sind nur einige der vielen Themen, denen sich das Regionalmanagement annimmt. Das Ziel ist, die Region zu stärken und sie fit für die Zukunft zu machen, damit das Leben und Arbeiten im ARBERLAND weiterhin erstrebenswert bleibt – sowohl für Einheimische als auch für Rückkehrer und Zugezogene.

Gezielte, individuelle Wirtschaftsförderung ist ein wichtiger Bestandteil im Arbeitsbereich der Kreisentwicklung ARBERLAND. Die nachhaltige Betreuung im Landkreis ansässiger Unternehmen sowie potentieller Investoren liegt uns sehr am Herzen. Verstehen Sie uns als Partner, der Sie bei Ihrer Unternehmensentwicklung bestmöglich unterstützt. Schnelligkeit, Flexibilität und Bürgernähe sind dabei die Garanten für ein wirtschaftsfreundliches Umfeld.

Das Thema Nachhaltigkeit ist in aller Munde.

Doch wie können sich Kommunen diesem großen Bereich öffnen und eine nachhaltige Entwicklung konkret werden lassen? Grundlage hierfür kann die Agenda 2030 der Vereinten Nationen sein, mit deren Umsetzung sich der Landkreis Regen aktuell beschäftigt.

Ziel der Koordinierungsstelle Bayern-Böhmen (mit Sitz in Regen und zwei Informationszentren in Pilsen und Budweis) ist es, die Grenzregion als gemeinsamen Freizeit- und Erlebnisraum zu etablieren – durch Netzwerkaktivitäten, die Vermittlung grenzüberschreitender Partnerschaften und Projektaktionen im Bereich Kultur und Tourismus.

Die Mobilität ist eine wichtige Schnittstellenfunktion für alle Lebensbereiche. Innerhalb des Landkreises sichern die Waldbahn und verschiedene Bus- und Rufbuslinien die wichtigsten Mobilitätsbedürfnisse. Mit einer in die Zukunft gerichteten Nahverkehrsplanung soll eine für alle Bürgerinnen und Bürger, aber auch für Urlaubs- und Tagesgäste nutzbare ÖPNV-Versorgung erreicht werden. Außerdem ist es dem Mobilitätsmanagement gemeinsam mit der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) ein Anliegen, die Waldbahn als Mobilitätsrückgrat weiter zu stärken. Damit der Landkreis auch ganz bequem ohne Auto erkundet werden kann.